China als Lead-Investor für Mainstream-AR-Brille

Pressemitteilung:

China als Lead-Investor für Mainstream-AR-Brille 
Neue Patentanmeldung für rahmenlose und hoch auflösende AR-Brille wird im chinesischen Hengshui Big Data & VR Zentrum, sowie im Innovationszentrum Itzehoe umgesetzt.

Die Regierung der chinesischen Kreisstadt Hengshui, ist mit der deutschen KaraSpace GmbH übereingekommen, zusammen mit dem KaraSpace Entwicklungszentrum im Itzehoer Innovationszentrum und anageschlossenem ISIT Fraunhofer Institut die neu patentierte Technologie für rahmenlose, hoch auflösende Augmented Reality Brillen zu entwickeln, und dafür im neuen Hengshui Big Data & AR Innovationszentrum die Infrastruktur einzurichten.

Für den ersten Prototyp werden 650 Millionen Yuan (ca. 80 Millionen Euro) veranschlagt, die in China jeweils nach vorzuweisenden Ergebnissen in Tranchen bereitgestellt werden.

Wann und wo:
11.10.18        Veröffentlichung der AR-Brillen-Patentanmeldung PCT/EP2018/000140.
24.10.18        Das KaraSpace-Projekt, wird der chinesischen Delegation in Hamburg vorgestellt.
05.11.18        Die Technologie wird den Experten in Hengshui, China präsentiert
09.11.18        Bestätigung der Chinesischen AR-Experten in der Shenzhen University
26.12.18        Geplanter Besuch für weitere Verhandlungen in China

Im Kern ist es dem CEO von KaraSpace, Konstantin Roggatz, gelungen, einen Lead-Investor für das ganz neue und extrem komplexe optische System für die massentaugliche AR-Brille zu gewinnen. Dazu muss man wissen, dass Optik-Designer sehr rar sind, und diese dann meistens noch nicht viel von den in KaraSpace genutzten völlig neuen optischen Systemen gehört haben. Selbst große Investoren scheuen sich vor einer Evaluierung. Erschwerend kommt hinzu, dass wegen der Komplexität schon ein einfacher Prototyp viele Millionen kosten wird.

Der chinesische Staat konnte dagegen zur Evaluierung auf einen ganzen Pool von Universitäten zugreifen, und so konnten AR-Experten in der Shenzhen-Universität die technische Evaluierung vornehmen.

Für die Chinesen ist die VR/AR-Technologie extrem wichtig, da sie antreten soll, um gigantische Probleme zu lösen. Tele-Präsens und Tele-Arbeit gegen massives Pendeln, Blockchain-Vertrauen gegen Korruption und für hohe Effizienzsteigerung. Vor allem aber die Fusion von AR mit KI und Blockchain für ein gigantisches Wirtschaftswachstum, welches besonders für die neue dedizierte Hauptstadt Chinas im Xiong’an-Bezirk ganz in der Nähe von Hengshui gebraucht wird.

Es wurden bereits mehrere Milliarden Yuan an Infrastruktur speziell für VR/AR in Hengshui geplant, wo sich das KaraSpace-Projekt integrieren soll. Ein riesiges VR/AR-ParkaAreal, Inkubatoren für Start-ups, Eliteschulen mit VR-Labs, und ein Innovationszentrum vom feinsten.

Die zukünftige Zusammenarbeit mit dem IZET Innovationszentrum in Itzehoe, sowie den angeschlossenen ISIT-Fraunhofer-Instituten stellt die Entwicklung auf professionelle Füße.

In der Konsequenz bedeutet es, dass sich jetzt weitere Investoren international ohne eigene Due Diligence anschließen können. Die chinesischen Gelder können nämlich nur in China genutzt werden.

Diese technische Zuversicht, zusammen mit unbegrenzterm finanziellen Deckungspotential der Regierung bedeutet, das die Alltags-AR-Brille schneller kommen wird als gedacht und Smartphone sowie Desktop Computer und TV ablösen wird.

Quellen:
Patentanmeldung PCT/EP2018/000140
Patentanmeldung DE 10 2018 002 772 A1
KaraSpace GmbH, www.karaspace.net, CEO Konstantin Roggatz
IZET Innovationszentrum Itzehoe, Herr Thomas Schmidt
Hengshui Innovationszentrum China
http://finance.huanqiu.com/cjrd/2018-11/13442623.html

 

Weitere Fragen an:  kroggatz@karaspace.com, +49 172 4502579

Weitere Details und Berichtsvorschlag:

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